MEDIATIONSVERFAHRENLösungen aushandeln, wenn die Interessen auseinander­­liegen

STROM UND ENERGIEKonflikte in der Strombranche lösen

Wenn unterschiedliche Menschen in komplexen Themen in der Energiewirtschaft zusammenarbeiten, können Konflikte entstehen. Gerne unterstütze ich Sie dabei, eine für alle Seiten gute Lösung zu finden.

EXPERTENKONFLIKTEInterdisziplinäre Zusammenarbeit verbessern

Fachkräfte aus unterschiedlichen Bereichen bringen verschiedene Perspektiven und Denkmuster mit. Gerne biete ich Ihnen und Ihrem Expertenteam meine Unterstützung an, um effektiv zusammenzuarbeiten.

KOOPERATIONWorkshop zur besseren Zusammenarbeit und Konfliktbereinigung

Der Kooperationsworkshop dient dazu, die Zusammenarbeit zu reflektieren, Konflikte anzusprechen und gemeinsam Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.

Über michGrundlage für gute Lösungen
ist ein gutes Verfahren.

Mein Name ist Tobias Minder. Ich bin Mediator und Umweltnaturwissenschaftler ETH mit langjähriger Erfahrung in der Schweizer Strombranche.
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Ansatz

Ich arbeite mit bewährten, wissenschaftlich fundierten Methoden.
  • Heidelberger Modell für Mediation
    Mediationsverfahren basieren auf einem strukturierten Prozess. Ich orientiere mich am bewährten Heidelberger Modell für Mediation von Liz Ripke und Prof. em. Dr. Reiner Bastine.
  • Interessensbasierte Verhandlung nach dem Harvard-Konzept
    Dieser Ansatz zielt darauf, die Interessen der Teilnehmenden herauszuarbeiten und möglichst gut wahren. Dadurch können Lösungen verhandelt werden, die zuvor nicht möglich waren.
  • Zukunfts- und Lösungsorientiert
    Mein Ansatz legt den Fokus auf die konkrete Problemlösung in der Zukunft. Ein Verständnis der Vergangenheit kann dabei hilfreich sein, muss aber nicht vertieft behandelt werden.

Qualität

Ich überwache ständig die Qualität der Mediations­verfahren.
  • Europäischer Verhaltenskodex für Mediatoren
    Ich habe hohe berufsethische Standards. Dazu gehört insbesondere Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Vertraulichkeit.
  • Qualitätsmanagement nach Dys 3.0
    Mittels Fragebogen werden vor, während und nach der Mediation relevante Punkte abgefragt und überwacht.
  • Regelmässige Weiterbildung und Supervision
    Regelmässige Weiterbildungen erlauben mir immer auf dem Stand der Technik zu bleiben. Schwierige Fälle werden branchenüblich durch Supervision unterstützt.

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